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Rote Bete – Tipps zur Ernte, Lagerung und Zubereitung

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Rote Bete: Die bunte Mischung ‚Hula Hoop‘
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Jetzt kann man schon die ersten Knollen Rote Bete ernten. Faustgroße Knollen sind Mitte August keine Seltenheit – wer mag, kann die roten Erdknollen auch noch länger stehen lassen. Aber spätestens, wenn sich Ansätze eines Blütenschosses blicken lassen gilt: Abernten, sonst wird die Knolle holzig.

Auf jeden Fall sollte die Ernte des frostempfindlichen Gemüses vor den ersten Minustemperaturen erfolgen.

Ich habe dieses Jahr eine bunte Mischung (Hula Hoop) ausgewählt, da gibt es neben der bekannten roten Sorte auch gelbe, rosa, weiße – jeweils mit interessanten Farbringelungen in der Knolle.

Ich habe aber festgestellt, dass die roten Knollen schneller wachsen als die anders farbigen. So habe ich die roten also zuerst geerntet und die weißen, gelben und rosa Knollen stehen noch im Beet…

Richtige Ernte der Roten Bete

Zum Ernten am besten die Grabegabel verwenden und die Knollen vorsichtig
anheben. Vorsichtig am Blattansatz ziehen. Anschließend die Blätter
einfach abdrehen – so ist die Rote Bete bereit für die Lagerung.


Rote Bete lagern – so geht’s richtig

Wer Rote Bete nicht sofort verzehren oder verarbeiten möchte, muss beachten, dass die Knolle nicht verletzt sein darf, sonst „blutet“ sie aus. Diese Knollen aussortieren und sofort zubereiten – oder einmachen.

➤ Rote Bete im Kühlschrank lagern

Rote Bete kann problemlos etwa 2 bis 3 Wochen im Kühlschrank lagern. Aber man sollte sie vorher in Zeitungspapier einwickeln, dann verliert sie nicht so viel Feuchtigkeit und bleibt knackiger.

➤ Rote Bete im Keller lagern

Wer die Rote Bete noch länger – zum Beispiel als Wintervorrat – lagern möchte, kann diese in einem kühlen Keller einlagern. Dazu nimmt man eine Holzkiste und schlägt sie mit Plastikfolie aus. Die Kiste befüllt man nun etwa bis zur Hälfte mit feuchtem Sand und legt die Knollen der Roten Bete hinein. Der Rest der Kiste nun mit Sand auffüllen.

Auf diese Weise kann man Rote Bete etwa 4 bis 5 Monate aufbewahren.

Was steckt drin in der Roten Bete?

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Rote Bete ist reich an den Mineralstoffen Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.

100 g Rote Bete schlagen gerade einmal mit 32 kcal Brennwert zu Buche und enthalten rund 10 mg Vitamin C (zum Vergleich: ein Apfel hat etwa 12 mg Vitamin C pro 100 g), 0,07 mg Folsäure sowie Vitamine B-Gruppe.

Rote Bete ist damit ein sehr gesundes Gemüse, welches auch Kranken und Schwachen angeboten werden sollte, denn es gilt als abwehrstärkend und – durch den hohen Eisengehalt – als blutbildend.


Rote Bete zubereiten

Längst fristet die Rote Bete kein einsames Dasein mehr in Einmachgläsern – obwohl dies eine durchaus leckere und effektive Art der Haltbarmachung ist. Weniger bekannt sind aber Rezepte zur frischen Verarbeitung von Roter Bete.

Ich habe bereits viele tolle Rezepte ausprobiert und kann euch folgende sehr empfehlen (alle auf chefkoch.de gefunden):


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